Malta
Mitten im Winter packt uns das Fernweh. Wir (Malin und Ich) entscheiden uns für ein wenig Wärme. Malta ist als südlichster europäischer Staat quasi ideal. Zusätzlich haben sie die Corona-Situation sowie die Reisenden gut im Auge. Wir buchen.
Ende Januar gehts dann los. Mit Flügen via Frankfurt, kommen wir am Freitagabend an. Mal etwas anderes zu sehen, tut gut. Im Hotel angekommen, geniessen wir zuerst ein wunderbares Abendessen. Danach geht es auf einen kleinen Spaziergang. Wow! Wie entspannend die erfrischende Meeresbriese duftet…
Am nächsten Morgen gehts für uns zur Popeye-Village. Das Original Filmset von Popeye zeigt viel Charme in seiner felsigen Bucht. Wir geniessen die verschiedenen Ausstellungen und Präsentationen, aber auch die Aussicht. Unser nächster Stopp ist Mdina, die ehemalige Hauptstadt von Malta. In der Festung auf dem Hügel finden wir auch ein gemütlichen Plätzchen für einen Cappuccino. Von da aus geniessen wir die schöne maltesische Landschaft. Da wir wohl etwas gemütliche Reisende sind und es schon Abends war, nutzten wir den Rest des Tages für eine Einheit Wellness. Dazu gehörte ein klassisch maltesisches Abendmahl, in vier grosszügigen Gängen serviert.
Sonntags gab es erstmal ausgiebig Brunch. Als wir dann auf den Beinen waren, liessen wir uns in die blaue Grotte kutschieren. In einer Bootstour genossen wir den wohl touristischen Fleck von ganz Malta. Nach ein paar tollen Fotos von uns Beiden setzen wir unsere Entspannungs-Zeit im Hotel und auf weiteren Spaziergängen fort.
Am übrigen halben Montag erkundeten wir Valetta. Die nahegelegene Hauptstadt ist bekannt für seine hübschen bunten Balkons. Da es durch die vielen Kalkstein-Häuser sehr kühl ist, entscheiden wir uns, in eine Cocktailbar zu gehen. Hier geniessen wir unseren letzten Drink vor der Abreise.
Zuhause angekommen haut es mich direkt ins Bett. Zufrieden und erholt schlafe ich ein…